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Endlich do Zwa winzig klane Händ mit so vü Foidn draun, Die Haut in der du steckst is da nu z'groß. Zwa riesengroße Augn, die schaun mi frogend aun, Die lossn mi mein Lebn laung nimma los. Die Stundn vorher worn die längsten überhaupt, Doch die san, mir scheints, Ewigkeiten her. Daß des so org wird, na des hob i niemois glaubt, Waun i die aunschau, zöht des ois net mehr. Du bist endlich do, Du host gaunz sche auf di wortn lossn , doch Jetzt bin i froh, Kaunn mei Glück gor net in Worte fossn und i hoid di So sanft ois geht, es is scho spät, Wia schnö die Zeit vergeht! I siach di schon, wias'd mir im Park entgegenrennst, Und hunderttausend Frogn wirst ma stölln. Die Wöd do draußt is köder, ois wia die, dies'd kennst Es kummt der Tog, do wirst mir furchtbar föh'n. Du bist endlich do,... Du bist endlich do, Du host gaunz sche auf di wortn lossn , doch Jetzt bin i froh, Kaunn mei Glück gor net in Worte fossn und i hoid di fest, wirklich fest, vielleicht zu fest Gegen den Rest der Wöd! Endlich do, endlich do, endlich do! | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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"Die erste Strophe entstand, als ich nach der Geburt meiner ersten Tochter um 3 Uhr in der Früh nach Hause kam, die zweite nach der Geburt meiner zweiten Tochter!" | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||